Das „heimliche Zentralgestirn in der […] deutschen Jazzszene“ (Die Zeit), Eric Schaefer, „hebt die Jazzwelt [abermals] aus so manchen Angeln“ (Süddeutsche Zeitung): Mit „Kyoto mon Amour“ wagt der Schlagzeuger und Komponist den Brückenschlag zwischen westlicher und japanischer Musik.
Das „heimliche Zentralgestirn in der […] deutschen Jazzszene“ (Die Zeit), Eric Schaefer „hebt die Jazzwelt [abermals] aus so manchen Angeln“ (Süddeutsche Zeitung): Mit „Kyoto mon Amour“ wagt der Schlagzeuger und Komponist den Brückenschlag zwischen westlicher und japanischer Musik.„Es hat mich immer wieder nach Asien gezogen und dieser Kontakt hat mein Leben geprägt“, erzählt Schaefer. Innerhalb der letzten 14 Jahre besuchte er dreimal Korea und weilte sechsmal in Japan. Er praktiziert Zen, diesen „weglosen Weg“, in der Meditation die (eigene) Natur zu schauen. „Die Zen-Praxis hat mein ganzes Leben verändert. Mein Umgang mit den Menschen und der Natur und so auch das Erleben von Musik sind bewusster und feiner geworden.“ Davon zeugt auch „Kyoto mon Amour“.Der Grundstein zu diesem Projekt wurde 2012 bei einem dreimonatigen Studienaufent...
BesetzungKazutoki Umezu / clarinet & bass clarinet
Naoko Kikuchi / koto
John Eckhardt / bass
Eric Schaefer / drums
Produced by Siggi Loch with the artist
Recorded by Klaus Scheuermann at Hansa Studios,
Berlin, Nov 30 - Dec 1, 2016
Assistant engineer: Nanni Johansson
Mixed and mastered by Klaus Scheuermann
Cover art by Shoshu, calligraphy (2016)