Was hat The Cure mit Jazz zu tun? Nichts! Oder vielleicht doch? Pierrick Pédron ist immer für eine Überraschung gut. Im bewährten Trio mit Thomas Bramerie am Bass und Franck Agulhorn am Schlagzeug unterzieht Pédron die englische Rock-/Wave-/Gothic-Band eine Frischzellenkur und überführt sie in einen instrumentalen Jazzkontext.
Was hat The Cure mit Jazz zu tun? Nichts! Oder vielleicht doch? Pierrick Pédron ist immer für eine Überraschung gut. Der französische Alt-Saxofonist versteht es wie nur wenige, Grenzen zu überqueren. In den entlegensten Winkeln sucht er nach Inspirationen für seine Musik. Oft muten seine Projekte skurril an, hört man aber hin, so erschließt sich ein unerhörter Kosmos. Auf dem 2011 erschienen Album „Cheerleaders“ tänzelt er verwegen zwischen Rockgitarren, pulsierendem Jazz und dem traditionellen Blaskapellen-Sound seiner bretonischen Heimat. 2012 folgte mit „Kubic‘s Monk“ Pédrons nächste Kühnheit: Thelonious Monk im klavierlosen Trio interpretiert - verwegener kann man sich nicht an den Jazz-Altmeister machen. „Voll lebhafter Rhythmen und sprudelnd junger Energie und Ideen. Höchst empfehlenswert!“, lobt Saxofon-Legende Phil Woods die Au...
BesetzungPierrick Pédron / alto saxophone
Thomas Bramerie / double bass
Franck Agulhon / drums
Guests:
Médéric Collignon / trumpet
(on 6 & 9)
Thomas De Pourquery / vocals
(on 2, 3 & 5)
Ghamri Boubaker / Zorna Algeroise
& Algerian flute (on 5)
Produced by GiantSteps
Artistic director: Vincent Artaud
Recorded at Studio Mercredi 9, Paris, February 2014
Sound Engineer: Manu Gallet
Mixed by Manu Gallet
Mastered by Klaus Scheuermann
Cover art by Peter Bremer