"e.s.t. live in london", das erste reguläre e.s.t. Livealbum nach "Live in Hamburg" ist direkt mit Veröffentlichung auf Platz 16 der deutschen Pop-Albumcharts eingestiegen. In Schweden, dem Heimatland der Band, erreichte das Album Rang 22. Begleitet wurde die Veröffentlichung von einem euphorischen Presseecho.
„Ein Glücksgefühl, bei diesem Live-Moment dabei sein zu dürfen.“
Süddeutsche Zeitung
„Eine Ausnahmeband auf dem Höhepunkt ihrer Kunst. […]
Wenn es einen Jazzgott gibt, dann hört er diese Woche diese Platte.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Eine Offenbarung: Trio auf den Höhepunkt seiner Schaffenskraft.“
LiteraturSPIEGEL
„Esbjörn Svensson definiert die gegenwärtige Jazzszene,
auch zehn Jahre nach seinem Tod.“
- Kulturnews
„Zukunftsmusik aus der Vergangenheit.“
WDR
„e.s.t. live in london klingt, als hätten The Cure ihr Meisterwerk „Disintegration“ als Jazzplatte aufgenommen.
Tolle knapp zwei Stunden!“
Stern
„Musikhistorisch handelt es sich hier zweifellos um einen der besten E.S.T.-Gigs.
In gewisser Weise lässt "Live In London" sogar das zwei Jahre später aufgenommene, vielfach preisgekrönte "Live In Hamburg" hinter sich.
Diese England-Show fängt ihren absoluten Augenblick ein."
Laut.de
"'e.s.t. live in london' reflects the band at their best.
Here e.s.t. is redefining what a piano trio could be and influencing a generation."
The London Times
"e.s.t. live in london asks that we once again consider the magnitude of this trio.
Their body of work has helped to broaden the definition of jazz, as it has not been redefined again in the passing ten years.
It is a trio that, a decade on, seems to be a once-in-a-lifetime experience."
Allaboutjazz.com
„With e.s.t., there was always the sense of leaping ahead over conventional boundaries,
each new release or gig intoducing engaging sonic blends, all delivered with enthralling technical prowess. For aficionado or newcomer, e.s.t. live in London has it all, in glorious technicolor.“
London Jazz News